Gehirntraining durch Blasmusik

Das Erlernen eines Blasinstruments erfordert vieles von unserem Gehirn. Damit man zum passenden Zeitpunkt den richtigen Ton spielt, muss das Zusammenspiel von Atmung, Fingern, und der Gesichts- und Mundmuskulatur genau abgestimmt sein. Nicht zu vergessen, dass man sich dabei zeitgleich auch noch auf den richtigen Rhythmus konzentrieren und immer aufmerksam bei der Sache sein muss. Die Koordination von alldem verbessert automatisch die Feinmotorik und trainiert die kognitiven Fähigkeiten. Blasmusik dient also sozusagen als eine Art Gehirnjogging.

Quelle: musikmachen.de

Mehr über Cookies erfahren